Wie Stress und einschränkende Verhaltensmuster elegant und nachhaltig behandelt werden können.

Traumata, Schockerlebnisse und Stress

Psychische Symptome, die nach Traumata oder Schockerlebnissen entstanden sind, aber auch Konditionierungen und Glaubensmuster, lassen sich mit dem aromamed synapse releaseÒAromatherapeutikum durch wiederholtes Riechen nachhaltig auflösen.

Natürlich kann man die Lebenssituationen nicht ungeschehen machen aber mit Hilfe von synapse releaseÒkönnen wir die mit dem Ereignis verbundenen negativen Gefühle von der Erinnerung ablösen. Um diese Ablösung zu erreichen, begeben wir uns auf eine Reise durch Ihr Unbewusstes und Ihre Gefühle. Sie können sich vorstellen, dass das ein unfassbar grosses Betätigungsfeld ist. Wir können es aber einschränken, in dem wir über eine ganz bestimmte Situation, sei es nun eine stressbedingte Ursache oder eine Reaktion darauf, einsteigen.

Da wir von jedem stresserzeugenden Erlebnis auch profitieren, ist es wichtig auf der Reise mit Symbolen zu arbeiten, welche den Stress aber auch den Nutzen der Situation beinhalten.

Dies mag – vor allem für Betroffene von Übergriffen oder Unfällen – sehr befremdlich klingen. Gehen wir aber von meiner Erfahrung aus, dass unser Unbewusstes nicht so komplex denkt wie das Bewusste, dann ist dieser Ansatz als durchaus sinnvoll zu erachten, denn:

Das Unbewusste hat eine viel kürzere Reaktionszeit und ist dadurch schneller als jeder Gedanke.

Es muss nicht so viele äussere Umstände berücksichtigen, denn es hat nur eine Aufgabe, nämlich Ihr Überleben zu sichern. Koste was es wolle.

Überlebt zu haben, etwas durchgestanden zu haben, ist der erste Nutzen den jemand durch unvorstellbare Erlebnisse erhalten hat.

Schneller als wir denken

Was ist nun die sicherste Art dieses Ziel zu erreichen? Das Unbewusste glaubt das Ei des Kolumbus gefunden zu haben. Es versucht sie so zu steuern in dem es bereits gelebte und überlebte Reaktionsmuster von Ihnen wiederholen lässt. Zur Erinnerung: Das Unbewusste ist schneller als sie denken können. Es bleibt ihnen also keine Zeit, rational die neue Situation zu beurteilen. Es arbeitet mit den Gefühlen, die sie nur schwer oder gar nicht kontrollieren können. Brauchen sie ein Beispiel? Bestimmt waren sie schon einmal verliebt. Haben für ihn oder sie in den höchsten Tönen geschwärmt und hinterher herausgefunden, dass alle diese tollen Eigenschaften nur in Ihren Gefühlen und Ihrer Vorstellungswelt stattgefunden haben. Wenn die Gefühle überhand nehmen, ist die Ratio ausgeschaltet. Denken funktioniert dann nicht mehr, weil es nicht in Balance mit dem Unterbewussten ist. Dieses Beispiel beginnt mit positivem Stress und endet mit negativem Stress. Dies werde ich etwas später noch genauer ausführen. Wenn Sie sich also vom Unbewussten steuern lassen, werden Sie beim nächsten potentiellen Partner wieder mit demselben Schema reagieren.

Unbewusst - Garantiert überleben

Für unser Unbewusstes ist die sicherste Art unser Überleben zu garantieren, in dem es uns dazu bringt eine Situation zu wiederholen, die wir schon einmal überlebt haben. In allen anderen Situationen steckt, auch wenn sie kognitiv als superpositiv beurteilt werden, der mögliche Tod drin. Warum ist das Unterbewusste so misstrauisch? Natürlich, um uns vor Verletzungen zu schützen. Gehen Sie in Gedanken einmal ein paar tausend Jahre zurück: Schlendern Sie verliebt am Waldrand entlang über eine Blumenwiese. Im Wald sitzt eine hungrige Bärin mit zwei Jungen, die auch schon zwei Tage nichts gefressen haben. Was glauben Sie, wer überlebt? Der verliebte oder der misstrauische Mensch? Der Überlebende konnte seine Gene und Verhaltensmuster weitergeben. Also ist das Überleben das höchste Gut. Wie jedes System hat auch das Unterbewusste eine Feedbackschlaufe. Das Unterbewusste lernt dabei, was sehr schlimm und was weniger schlimm war, indem es unsere Gefühlsintensität beobachtet.

Die Wissenschaft ist in der Stressforschung nicht untätig geblieben. Herausgefunden wurde, dass Stress nur dann nachhaltig negativ für unseren Körper ist, wenn die Situation emotional als negativ bewertet wird. Findet eine positive Wertung statt, erholen wir uns in Kürze davon. Eine Wertung ist immer mit Gefühlen verbunden. Die Negativen: Hass, Wut, Zorn, Panik. Die Positiven: Freude, Glück, Lust, Erfüllung.

Nein - solche Gefühle habe ich nicht

Was ich in meinen Behandlungen immer wieder höre: «Nein solche Gefühle habe ich nicht, aber ich finde es einfach ungerecht». Was testen wir kinesiologisch in dieser Situation über unser Unbewusstes? Zorn, denn die Beschreibung im Duden ist folgende: «Substantiv, maskulin - heftiger, leidenschaftlicher Unwille über etwas, was jemand als Unrecht empfindet oder was seinen Wünschen zuwiderläuft». Unser Unbewusstes ist nicht darauf konditioniert etwas schön zu reden oder eine Reaktion adäquat der Situation anzupassen. Fällt die Wertung auf Ungerecht, reagiert es mit Zorn – immer. Denn das Unbewusste sucht immer die finale Lösung: das Überleben; und dafür nimmt es Abstriche in der Lebensqualität in Kauf. Frei nach dem Motto «Leiden ist besser als Sterben».

Wie können wir uns nun aus einer solchen Spirale lösen? Die Antwort ist relativ einfach: wenn wir uns vom negativ gewerteten Stress in den Wohlfühlbereich bewegen.

Messen können wir den Wohlfühlbereich (Eustress), indem wir die Aktivität – in unserem Fall den Stress – auf einer Skala von 0 bis 100 bewerten. Dem Wert 0 schreiben wir keine Aktivität, Leistung oder Emotionalität, dem Wert 100 volle Aktivität, Leistung oder Emotionalität zu. Kinesiologisch testen wir dann, wo die obere und die untere Grenze des Wohlfühlbereichs liegen. Ist Ihre untere Grenze hoch (Disstress), sind Sie jemand der nie stillsitzen kann. Sie fühlen sich beim Nichtstun nicht wohl. Dieses Unwohlsein bedeutet Stress. Damit wären wir beim oben erwähnten finalen Charakter des Unbewussten.

Ist der obere Grenzwert tief, sind sie jemand, der leistungsbezogen oder emotional nicht belastbar ist. Es gilt also diese zwei Grenzen möglichst weit auseinander zu halten. Dies gelingt vor allem auf der emotionalen Skala. Durch das Ändern der unbewussten und kognitiven Bewertung Ihrer Aktivitäten und Leistungen mit Unterstützung des Synapse Release Öls, das gemeinsam mit der kinesiologischen Testung eingesetzt wird. Die körperliche Leistungsfähigkeit können Sie mit Wandern, Walken, Yoga, Ernährungs Prioritäten oder Fitness erweitern, was die emotionale Leistungsfähigkeit wiederum stärkt.

In der Sitzung wählen Sie, welches Thema Sie einem Stressabbau unterziehen möchten. Mit jedem Atemzug, den Sie während der Behandlung machen, wird der Stress, die Wut, die Panik weniger. Warum ist das so? Der Riechnerv hat eine Verbindung zum emotionalen Teil des Gehirns, bevor der kognitive Teil eine Bewertung machen kann. Im Synapse Release Öl werden beruhigende Öle verwendet, die alle Emotionen der gerade aktiven Erinnerung auslöschen. Das Schöne daran ist, dass wir dadurch eine Situation wieder mit neuen Gefühlen prägen können – am besten mit positiven und stressfreien.

Natürlich freue ich mich, wenn Sie diese Art der Arbeit bei mir in der Praxis ausprobieren möchten. Auf meiner Homepage www.praxis-lehner.ch finden Sie den Link zum Online Kalender und können bequem und direkt einen Termin buchen.

Bei welchen Beschwerden lohnt sich eine Behandlung mit Synapse Release Öl?

Bei Stress, Trauma, Unfällen, Sucht: Rauchen, Trinken, Handy, Essen, bei jeglichen Schmerzen (kombinierte Behandlung mit Kräutern und Akupunktur) Verdauungsproblemen, Menstruationsbeschwerden, chronischen Krankheiten, immer zur Begleitung der Regeneration nach schweren körperlichen oder psychischen Krankheiten.