Eigentlich wollte ich in meinem neuen Newsletter über die Entgiftung von Toxinen und den Nutzen einer Frühlingskur schreiben. Meine Patientinnen haben mich aber darauf hingewiesen, dass ich Sie über einen anderen Weg informieren sollte. Wie haben sie das gemacht? Sie haben das Toxin nicht mehr losgelassen. Mein Vorgehen hat einfach nicht mehr gut genug gewirkt. Schaffenskrise, gemeinsame Forschung mit Patienten in neuen und alten Behandlungskonzepten und Geistesblitze haben mich zurückgeführt zu einem alten, etwas vernachlässigten aber schon jahrelang von mir erprobten und praktizierten Behandlungskonzept. Detox für den Kopf.

Bevor ich auf dieses Konzept gestossen bin musste ich zuerst Lernen was ich wahrnehme und fühle, wenn es mir gut geht. Meine Erkenntnis: Dieser Weg geht immer weg von den Gedanken und ihren Konzepten hin zur Körperwahrnehmung von Gefühlen. Dabei stellte mein Lehrer mir folgende grosse Fragen:

Die Erste: Bin ich in Bewegung? Die Zweite: Bin ich mit mir in Berührung? Die Dritte: Bin ich mir Nah? Die Vierte: Spüre ich Lust? Die Fünfte: Empfinde ich Freude? Die Sechste: Spüre ich Glück? Die Siebte: Spüre ich Erfüllung? All das gleichzeitig zu erleben ist die Perfektion des erlebten Hier und Jetzt. Wenn Sie sich jetzt fragen ob ich die Perfektion auch schon erlebt habe? Dann muss ich antworten:
Zurück zu Punkt eins ist eine gute Wahl. Das Feld immer wieder von vorne aufrollen führt dazu, dass immer wieder etwas hängen bleibt. Denn Bewegung führt zur Meisterschaft.

Damit Sie verstehen können, welchen Weg ich mit Ihnen in unseren Sitzungen mit dem alten-neuen Konzept Detox für den Kopf beschreiten möchte, muss ich etwas auf die Theorie zurückgreifen. Nehmen Sie meine Theorie als philosophische These und nicht als absolutes Wissen. Alle, die diese Aussage Messen oder Beweisen wollen werden scheitern. Unsere Wahrnehmung und unsere Messgeräte sind noch nicht so weit entwickelt, um reproduzierbare Aussagen über meine theoretische Betrachtung zu machen. Sie kann nur Erfahren und erLebt werden.

These zum Menschen auf dieser Erde

Wir sind Geist. Geist ist Energie. Energie kann nicht verloren, nur gewandelt werden. Die Wandlung braucht eine Verbindung mit Zeit und Materie.

Nun die Geschichte dazu. Der Geist schwebt durch die Unendlichkeit und entdeckt dabei die Erde. Erstaunt darüber, was dort alles passiert, beobachtet er interessiert die Menschen auf der Erde. Er beschliesst auch solche Erfahrungen zu machen und erstellt für sich eine ToDo Liste.

Nun hat der Geist einen Plan aber weiss nicht so genau wie er diesen umsetzen kann. Er fragt also einen anderen Geist, der schon Verbindungen mit der Erde hat. Dieser erklärt ihm, dass er sich auf der Erde nur über eine Seele mit anderen Geistwesen verbinden kann. Also beginnt der Geist andere Geistwesen anzufragen, ob er sich mit Ihnen verbinden darf um seine Erlebnisse auf der Erde zu haben. Viele sagen zu, andere lehnen ab, weil der Plan so gar nicht zu ihrem eigenen passt.

Nun hat der Geist eine Seele erschaffen und ist mit vielen anderen Geistwesen verbunden. So verbringt er einige Zeit mit den anderen beseelten Geistwesen.

Irgendwann machen diese ihn darauf aufmerksam wie die Zeit mit den anderen Wesen der Erde noch viel interessanter sein könnte. Er braucht sich nur einen Energiekörper zu erschaffen. Mit diesem kann er Gefühle ausdrücken und wahrnehmen. Je nach Lust und Laune wechselt der Geist nun seine Gefühle, freut sich mit anderen Geistwesen darüber und tauscht sich mit seinen Seelenverbündeten aus. Dabei stellt der Geist fest, dass er noch nicht die ganze Behinderung dieser Erde in seinem erLeben hat und forscht nach was es denn noch braucht um ganz in die Energie der Erdenmenschheit einzutauchen.

Die Zeit fehlt! Um sich auch noch der Zeit ganz hinzugeben muss er sich mit der Materie verbinden. Erst in der Verbindung mit Zeit und Materie kann er auch die Emotionen erleben, welche das Erdenleben so tragikomischund interessant machen. Einen Nachteil hat das. Seinen ursprünglichen Plan und seine Seelenverbindungen kann der Geist nicht mehr sehen. Sein einziges Werkzeug den Plan zu erkennen bleibt das Fühlen im Hier und Jetzt. Zur Ablenkung und interessanteren Gestaltung des Lebens sind jetzt noch Emotionen dazugekommen. Dies sind Gefühle, die von der Zeit abhängen. Sie entstehen durch Erlebtes und Erwartetes. Beide haben aber einen Nachteil. Erlebtes ist vorbei und verdeckt den Plan von heute. Erwartetes trifft selten so ein wie auf Grund von Erfahrungen zu erwarten ist. Das passt dann nicht zum Plan, denn dieser baut nicht auf Erfahrungen auf. Es ist der Plan neue Erfahrungen zu machen.

Der Geist erlebt nun alle Facetten des Lebens. Er verzettelt sich in der Zeit. Rauft sich zusammen und sammelt seine Wahrnehmung im Jetzt. Mit zunehmendem Alter bleibt ein Teil seiner Wahrnehmung als Emotion in der Zeit hängen. In dem er sich mit diesen Emotionen identifiziert und sie als einen Teil von sich erLebt verbinden sie sich mit Toxinen dieser Erde. Andere Stoffe sind über die Zeit für eine gute Körperfunktion (Gefühlserleben) zu viel oder zu wenig geworden.

Diese Dysbalance bindet seine Aufmerksamkeit am falschen Ort und führt zu Ablenkung. Sein Leben läuft nicht mehr so entspannt wie es möglich wäre, denn durch die Ablenkung zieht er die falschen Schlüsse und die Erkenntnis aus dem erLebten bleibt aus. Falsche Schlüsse führen zu falschen Entscheidungen. Die Energie aus Plan und Energiekörper staut sich auf. Immer mehr bis sich dieser Stau als Schmerz im physischen Körper abbildet.
Da stehen wir alle irgendwann. Ganz Geist, mit Seele, Energiekörper, physischem Körper aber nicht ganz im Plan. Mit ungelösten Emotionen auf eine ganze Lebensspanne aufgereiht. Voller Toxine und unphysiologischen Stoffwechselprozessen, die Emotionen der Lebensspanne abbildend. Was wir gerade nicht fühlen können ist unser Leben in Bewegung, mit Berührung und Nähe, voller Lust, Freude, Glück und Erfüllung. Auf der Suche nach diesen Gefühlen in unseren Beziehungen werden wir aber nicht fündig. Aber wo können wir diese finden? In einem Leben voller Bewegung. In Berührung und Nah mit uns selber. Daraus ergibt sich immer unser Leben voller Lust, Freude, Glück und Erfüllung.

Mein Therapiekonzept Detox für den Kopf, um mit Ihnen Ihren nächsten Berg zu besteigen, weil hoffen nicht wirklich gesund macht.

Mein Vorgehen:

Nach Anamnese Gespräch und Untersuchungen mit der passenden Diagnosemöglichkeit stelle ich eine Diagnose. Gemeinsam besprechen wir einen passenden Therapieplan.

In den folgenden Sitzungen überprüfe ich die Stoffwechselfunktionen und suche damit verbundene Emotionen. Dies mache ich meist in abwechselnden Sitzungen. Ein Vorgehen, das sich eins zu eins im Körper wiederfindet. Impuls, die darauf folgende Messung des Ist-Zustandes und erneuter Impuls. Dieses System verwendet der Körper vor allem im Nerven-, Hormon- und Immunsystem. Die erkannten Emotionen werden von der Zeit losgelöst und die Erkenntnis im Hier und Jetzt verankert. Durch das Erkennen der darin enthaltenen Positiven Energie wird diese frei für die Aufgaben des Stoffwechsels und für das Gefühls-erLeben im Jetzt.

Folgende Werkzeuge stehen Ihnen zur Auswahl:

Anamnese

Zu Lebenskrisen, emotionaler Befindlichkeit, Vorstellungen und Zielen, körperlichem Befinden in Bezug auf Zeit und Ort des Auftretens,

Diagnose-Möglichkeiten

Bioresonanz - Vitalfeldmessung: akuter energetischer Zustand des Körpers und momentane energetische Aktivitäten,
Regulationsdiagnose: nach Dr. Klinghardt: chronischer energetischer Zustand des Nervensystems und des Körpers
Zungendiagnose: akuter und chronischer Zustand der Verdauung und der Organe des Stoffwechsels
Pulsdiagnose: akuter und chronischer Zustand des Körpers auch im Bezug auf Emotionen und Energetik
Körperliche Untersuchung durch Sicht und Tasten

Labor extern

Stuhldiagnose-Mikrobiom: in welchem Zustand ist die Darmflora,
Hormon-Speicheltest: Hormonstatus der geschlechtsspezifischen- und der Stress-Hormone,

Therapie-Möglichkeiten

Emotional-Psyche

• Potentialsarbeit nach Bernhard Studer,
• Synapse Release mit der ätherischen Ölmischung von Doris Hefti,
• Psychokinesiologie nach Dr. Dietrich Klinghardt,
• Chakra Arbeit mit den 7 Energieschlüsseln,
• Akupunktur nimmt direkten Einfluss über das vegetative Nervensystem auf die Psyche

Körperlich-Stoffwechsel

• Phytotherapie – Pflanzenheilmittel,
• Spagyrik – Metalle – Steine,
• Orthomolekulare-Medizin - Vitamine und andere isolierte Stoffe, die im physiologischen Stoffwechsel vorkommen,
• Akupunktur nimmt direkten Einfluss über das vegetative Nervensystem auf den Stoffwechsel

Körperlich-energetisch

• Bioresonanz Vitalfeld-Impulse
• Akupunktur

Körperlich-manuell

• Schröpfen, Massagen, Wickel,

Quelle: Bernhard Studer, http://www.gesundheit-lernen.ch, Claude Diolosa, Dr. Dietrich Klinghardt, Christian Bodmer www.innocoach.ch, Frank Geerk Die Welt ist das Auge des Sehers ISBN 978-3-86059-090-4, mein Leben als Geist-Wesen, Partner, Vater, Sohn, Freund und Heilpraktiker